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#009 Schweigen

Bitte vergib mir!

Zu aller erst möchte ich mich bei dir für meine lange Veröffentlichungspause entschuldigen. Ganz nach meinem Vorsatz "I wanna grow" hielt das Leben in der letzten Zeit einige Herausforderungen für mich parat. Und um mich diesen voll und ganz hinzugeben, hielt ich es für besser mich nicht zu einem Artikel zu zwingen. Denn um etwas kreieren zu können bedarf es manchmal eine etwas längere "Inkubationszeit" ; )

Doch nun bin ich wieder voll in meiner Kraft und möchte meine Erlebnisse und Gedanken liebend gerne mit dir teilen.

Der Titel des heutigen Artikels ist Schweigen. Ein großes Wort, das mich schon seit längerem begleitet. Denn im Sommer 2012 durfte ich mein erstes Schweigeseminar besuchen. Auch besser bekannt als Vipassana Kurs. Ein Meditationsretreat über 10 Tage in edler Stille.

Wie ich damals genau darauf gestoßen bin, kann ich leider nicht mehr exakt eruiren, doch ich hatte damals das starke Bedürfnis schweigen zu wollen und stieß dabei auf diese Möglichkeit. Da es sich im Alltag als etwas schwierig erweisen würde vollkommen zu schweigen, machte ich mich auf die Suche nach Kursen in meiner Nähe. Dabei fand mich das Buch "Triffst du Buddha, töte ihn!" von Andreas Altmann (deutscher Reporter und Autor; auch zu finden in meinem Blogartikel "#007 Inspiration"), der mit Humor und ungeschminktem Realismus von seinem 10-Tages-Kurs in Indien erzählt. Neugierig und entschlossen seinem Vorbild zu folgen, meldete ich mich zu einem dieser Kurs im schönen Grünau im Almtal (in Oberösterreich) an und durfte diesen dann auch im August (kurz vor Beginn meines Studiums) besuchen.

Warum ich dir das erzähle? Weil ich im Februar diesen Jahres (also 5 1/2 Jahre später) meinen zweiten Kurs absolvierte. Diesemal mit meiner besten Freundin im Gepäck! Sie kam ca. 5 Monate vor dem Kurs auf mich zu und sagte: "Ich bin bereit!". Ich fragte sie: "Wofür sind wir bereit?". Sie antwortete: "Für das Schweigesemeinar!". Ich hatte es schon total vergessen, dass sie damals, als ich von meinem ersten Kurs zurück kam und sie mich aus jeder Pore strahlend und total zufrieden auf meinem Sofa vorfand, zu mir sagte, dass sie das auch irgendwann machen werde. Doch noch sei sie nicht bereit dazu.

So schnell kann's gehen und wir buchten während unseres Roadtrips durch Californien zwei Plätze für einen Kurs in Niederösterreich.

Da diese beiden Kurse nicht nur eine der größten Herauforderungen in meinem Leben darstellen, sondern mich auch zutiefst nachhaltig beeinflussen, möchte ich dir gerne erzählen wie es mir/uns dabei erging und dich anstoßen dir vielleicht auch eine der schönsten und am besten investierten Auszeiten deines Lebens zu gönnen : )

Alle Infos zu den Seminaren findest du hier: https://www.austria.dhamma.org/de/

Es gibt diese Kurse überall auf unserem Planeten und der Verein finanziert sich ausschließlich über Spenden. Einfach unglaublich, dass ein so schönes Juwel quasi gratis angeboten wird. Denn du gibst nach dem Kurs genau so viel als Energieausgleich, wie dir der Kurs und die erlernte Meditationsmethode wert ist.

Nun gut, lass uns in meidas res gehen ; )

Die Kurse sind immer sehr schnell ausgebucht, deshalb meldeten wir uns drei Monate zuvor an. Und etwas 3 Wochen vor Kursbeginn kam der große Bammel. Will ich das wirklich? Halte ich das noch einmal durch? Die Erinnerungen an den ersten Kurs kamen so langsam wieder hoch. Denn nicht nur die edle Stille (keine Kommunikation jeglicher Art, also nicht sprechen, nichts schreiben, hören oder lesen, kein Körperkontakt mit den anderen Teilnehmern, kein Blickkontakt) sondern auch das stundenlange Sitzen, das Meditieren, der straffe Zeitplan (aufstehen um vier Uhr morgens, 10 Stunden täglich meditieren, nur zwei Mahlzeiten täglich, ...), kein Sport oder Yoga oder andere Techniken und keine, wirklich KEINE Ablenkung für 10 Tage können große Entbehrungen für Menschen in unserem Zeitalter darstellen. Doch die Belohnung ist einfach wundervoll! Dazu aber später ; )

Als wir unsere Zweifel überwunden hatten, folgte die Vorfreude gepaart mit kindlicher Neugier. Alleine die Hinfahrt war schon eine Bereicherung für sich. Denn auf der Vipassana-Seite können Fahrgemeinschaften gebildetet werden und so begleiteten uns die liebe Katharina und der stille Peter - mit drei aufgedrehten Mädchen im Auto hatte er keine große Wahl ;D - auf der Hin- und Rückreise.

Im Seminarzentrum angekommen geben wir alle unsere Wertgegenstände inklusive Bücher, Telefon, Schreibzeug und MP3-Player ab. Dann gibt's eine kleine Einführung, Zimmer beziehen um mit den Mitbewohnerinnen noch die nötigsten Dingen abklären zu können (Frauen und Männer sind über die gesamte Dauer des Kurses getrennt, außer in der Meditationshalle), denn danach ist ja Schweigen angesagt. Meine Freundin und ich werden in unterschiedlichen Zimmern untergebracht, um die Ablenkung auf ein Minimum zu reduzieren. Nach dem leichten Abendessen geht's dann auch schon in die Meditationshalle um das Schweigegelübte abzulegen und wir starten in die Meditation. Anapana-Meditation ist die erste der drei Methoden, die wir in den nächsten Tagen erlernen werden. Drei Tage den Atem beobachten um den Verstand zu fokussieren. Um den Geist zu schärfen, für die anstehende Vipassana-Meditation ab Tag 4. Und meine Erfahrungen vom ersten Mal machen sich schon jetzt bezahlt. Denn Goenkaji (S. N. Goenka brachte 1969 die Vipassana-Technik, die ursprünglich auf Gautama Siddhartha, den Buddha, zurück geführt wird, von Burma wieder zurück in ihr Heimatland Indien) beglückt uns gleich zu Beginn mit seinen Mantras via Audiospur. Und seine Stimme und Tonlage sind definitv gewöhnungsbedürftig ; ) Auch kann ich schon auf 10 Tage sitzen auf einem 60x60cm Kissen zurück blicken. Ohne Hilfsmittel schlafen mir nach 20 Minuten beide Beine ein, sodass ich befürchte, dass ich nie wieder aufstehen kann, geschweige denn mich auf die Meditation konzentrieren zu können. Also bin ich mit meinem Meditationshocker aus unbehandeltem Zirbenholz mehr als gut ausgerüstet. Jedoch wird sich dieser noch als nicht auseichend herausstellen :(

Nach ca. einer Stunde und unzähligen Versuchen meinen Verstand bei meinem Atem zu halten, wird die Sitzung mit den "süßen Klängen" von Goenkaji beendet und wir schleichen alle auf unsere Zimmer um so schnell wir möglich in den Schlaf zu sinken. Denn um vier Uhr morgens wird uns der Gong aus den Federn holen. Tja, von Schlaf keine Spur. Zu viele Eindrücke, ungewohnte Umgebung und eine Mischung aus "endlich hier" und "wie soll ich das nur überstehen" halten mich von schlafen ab.

Tag 1: Aufstehen ohne Probleme, duschen und sitzend für 1,5 Stunden wieder den Atem beobachten. Ich meditiere außerhalb der Gruppensitzungen (3 x täglich für je eine Stunde in der Halle) gerne in meinem Zimmer. Da kann ich mich zur Not an die Wand lehnen, die Beine ausstrecken und trinken. Und ich bin fleißig, motiviert und stolz! Ich merke wie mein Verstand außerhalb der Meditation nach Aufgaben sucht, nach Ablenkung. Und ich beginne die Schritte vom Bett zum Essraum zu zählen und meine Schritte und Runden im Garten zu zählen, damit ich beschäftigt bin. Getrieben im Geist, dass ich etwas nützliches machen muss, dass ich hier erfolgreich sein muss - so langsam zeigt mir die Stille meine unangenehmen Muster auf. Doch der Tag ist gut durchgeplant und es bleibt nicht all zu viel Zeit für die Aureißer meines Verstandes. Die meisten Pausen nutze ich zum Ruhen und Schlafen, da die Nacht ja etwas kurz war. Und ich bin erfolgreich bei der Meditation. Mein Verstand wird sofort entlarvt, wenn er sich auf eine gedankliche Reise begben will und schnellstmöglich zurück an seinen Platz rekrutiert. Hört sich vielleicht leicht an, doch ich darf mich auf über sechs Jahre Meditationspraxis in den verschiedensten Disziplinen stützen und das macht sich hier definitiv bezahlt ; )

Der Tag bringt einige Hochs mit sich und ich bin froh mir diese Auszeit erlaubt zu haben.

Tag 2: Die ersten Stolpersteine tauchen auf. Ich bin weiterhin im Geist getrieben und versuche mich zu entspannen und die Zeit der Meditation zu nutzen. Doch es geht allmählich mit der Stimmung bergab. Und weil wir nicht miteinander kommunizieren dürfen, sehen die Gesichter aus als wären wir alle nicht freiwillig hier. Das Schweigen bereitet mir überhaupt keine Probleme. Das Sitzen hingegen wird schon zur Qual und je tiefer ich in die Meditation versuche einzutauchen, desto mehr Dämonen kommen an die Oberfläche. Da hilft nur eins: Anicca! Sanskrit für unbeständig, flüchtig, veränderlich. Denn alles vergeht, irgendwann. Wir üben uns in Gleichmut, die Waffe gegen all unsere alten Begierden und Ablehnungen, die nun hoch kommen.

Tag 3: "We start again with a calm and quiet mind!" - Tja, Goenkaji hat leicht reden. Mir ist langweilig und es kostet mich viel Kraft weiterhin entschlossen zu meditieren. Doch als kleine Belohnung hab ich immer wieder Phasen, in denen ich es über mehrere Minuten schaffe mich völlig auf meinen Atem zu fokussieren. Die Stimmung wechselt, doch ich merke wie ich langsam ruhiger und entspannter werde. Mein innerer Antreiber gibt sich geschlagen und ich tauche in einen sanften Schwebezustand. Zumindest körperlich. Geistig werde ich immer wieder zum ekelhaften Verurteiler. Beim Essen kommt Futterneid auf und meine Mitstreiter nerven mich, obwohl sie überhaupt nichts machen.

Tag 4: Ein großer Tag! Unser Verstand ist nun rasiermesserscharf (sollte er zumindest sein) und bereit für das Erlernen der Vipassana-Technik. JUHU! Doch es gibt einen Haken: ab jetzt darf die Sitzposition nicht mehr verändert werden und die Augen müssen geschlossen bleiben für die gesamte Zeit der Meditation. Nur gut, dass ich mir in den letzten drei Tagen mit Decken und Polstern den optimalen Thron dafür gebastelt habe ; ) Und auch wenn ich mir das zu Beginn des Kurses nicht vorstellen konnte (denn ich hatte noch eine wage Erinnerung vom letzten Mal, die mich vermuten ließ, dass das irgendwann kommen wird), doch das Sitzen der letzten Tage hat den Körper auf genau diesen Moment vorbereitet. Und der Verstand willigt mit ein. Mit großer Entschlossenheit werde ich mich für die nächste Stunde nicht bewegen. Und siehe da: Es funktioniert! Und die erste Vipassana-Sitzung bringt ungeahnte Glücksgefühle mit sich. Als würde ein alter Brunnen in mir wieder zu fließen beginnen. Ich verlasse die Dhamma-Halle mit einem lachenden Gesicht und einem leuchtenden Herzen.

In den nächsten Tagen geht es mit der Meditation gut voran. Mit kleinen Höhen und Tiefen. Doch ich werde immer gelassener und gleichmütiger. Ich schlafe in der Nacht nicht mehr als fünf Stunden, doch ich bin am Tag nicht müde. Ich esse von Tag zu Tag bedachter und brauche immer weniger. Zwischen den Meditationen gehe ich im Garten spaziern, wenn mir danach ist oder liege im Bett und blicke aus dem Fenster. Doch jetzt ist mein Zustand schon in einen durchgehenden Meditationsakt übergegangen. Die Stunden vergehen, ich übe mich bei allem in Gleichmut, die Wellen im Kopf legen sich langsam.

Und dann kommt Tag 8: Mein Verstand beginnt sich immens zu langweilen, ich habe keine Kraft mehr das Wildpferd in meinem Kopf zu zähmen. Ja, ich gebe auf. Zumindest innerlich. Am Nachmittag diesen Tages beschließe ich mich für die letzten zwei Tage nur mehr von A nach B zu schleppen und es über mich ergehen zu lassen. Trotzdem versuche ich mit meinen letzten Reserven mein Bestes zu geben.

Das Schweigen ist mir schon ein erwünschter Begleiter geworden, auch das Sitzen stellt keine Herausforderung mehr da. Das Meditieren klappt auch, mal mehr mal weniger. Ich kann gar nicht genau beschreiben woran es liegt, dass ich mich innerlich gebrochen fühle. Vielleicht sind es die Entbehrungen. Nicht essen können, wann ich will. Wobei ich betonen muss, dass das Essen super lecker ist. Anfangs fühlte es sich noch wie Urlaub an, das nicht kochen, putzen, waschen, einkaufen, reden, ablenken müssen. Doch jetzt gelüstet es mich nach Kuchen, veganem Toast-Hawaii, ausschlafen, reisen, Blogartikel schreiben (diesen Artikel hab ich während des Seminars sicher drei mal im Kopf geschrieben!), lesen, feiern, Menschen. Und all die Dinge, die ich nach dem Seminar tun möchte, kann ich mir auch nicht aufschreiben. Also lege ich Listen im Kopf an, die ich mir hoffentlich merken kann.

Tag 10 - die Erlösung? An diesem Tag wird das Schweigen (und nur das Schweigen!) aufgehoben. Wir meditieren noch alle brav bis zur ersten Gruppensitzung und dann lernen wir noch die dritte Technik: Metta-Meditation. Selbstlose Liebe und Wohlwollen. Wie wunderbar, wenn über 150 Menschen im selben Raum diese Technik praktizieren. Pure LIEBE! Und dann ist die Meditation auch schon vorbei und außerhalb der Dhamma-Halle beginnen sich die ersten Stimmen zu regen. Ich bleib noch eine Weile in der Halle. Im sicheren Hafen, weil ich nicht will, dass es vorbei ist. Weil ich mehr draus machen hätte können. Weil ich Angst habe. Ich erinnere mich noch gut an diesen Moment bei meinem ersten Kurs. Da bin ich erst mal in den Garten verschwunden, um meine Ruhe zu haben. Doch irgendwann werde ich diese Halle verlassen müssen. Also auf ins Getümmel. Ich ziehe mir bei der Tür meine Schuhe aus und erblicke einige Meter entfernt meine beste Freundin. Sie erblickt mich und wir gehen auf einander zu. Währenddessen steigt in mir eine heftige Energie auf, die ich nicht zuordnen kann und während wir uns wortlos in die Arme fallen, bricht alles Aufgestaute der letzten Tage aus mir heraus. Doch nicht auf eine erleichternde sondern eher auf eine schwere, harte Art und Weise. Ich beginne aus tiefstem Herzen zu heulen und es kullern bei uns beiden die Tränen. Als sich unsere Umarmung löst, sind die ersten Worte die ich zu ihr sage: "Ich muss mich setzen!" Ja, nach 10 Tagen schweigen und sitzen, ist das, das erste was ich zu ihr sage und wir setzen uns auf zwei Stühle in der Nähe. Mein ganzer Körper zittert, ich kann ihr kaum in die Augen schauen und doch kommt langsam eine Form der Erleichterung in meine ausgezehrten Zellen. Das schönste an diesem Moment: all die Menschen endlich wieder lachen zu sehen! Obwohl mir die Unterhaltungen viel zu anstrengend sind, fühle ich, wie sich mein Gewebe wieder mit Lebensfreude füllt. Und dann erfahren wir vom Team, dass der Körperkontakt noch nicht erlaubt ist! Wir schauen uns an und denken beide das gleiche: Dann verzichten wir lieber wieder auf's Sprechen! ;D

Wir machen eine längere Pause und essen gemeinsam zu Mittag. Ein seltsames Gefühl und ich spüre wie es mich gleichzeitig nährt und auszehrt, das Ganze hier. Am Nachmittag begeben wir uns wieder alle in die Halle und meditieren noch einmal. Und trotz all der Strapazen und Anstrengungen fühlt es sich an wie nach Hause kommen. Ich setze mich auf mein Kissen und tauche erneut ein, in mich, in den kraftvollen und unendlichen Raum in mir, der in den letzten 10 Tagen meine Welt war, mein sicherer Hafen, mein Anfang und mein Ende.

Wir essen heute auch alle gemeinsam etwas zu Abend und tauschen uns noch über unsere Erfahrungen aus. So wundervolle Menschen haben mich die Tage hier begleitet, ohne dass ich es wusste. Ja, ich hab dadurch definitv wieder eine neue Familie bekommen. Ich falle erschöpft und total aufgedreht in mein Bett und bin gespannt auf die folgenden Tage, da draußen, in der "Normalität". Am letzten Tag räumen wir alle gemeinsam noch das Kurszentrum auf, frühstücken noch eine Kleinigkeit und machen uns auf den Weg in die Heimat.

Tiefenentspannt und in völligem Gleichmut kommen wir zu Hause an und das erste was ich mache, ist mich hinsetzen und meditieren. Denn ich vermisse mich, im Innen, in Ruhe. Ich habe noch einige Tage frei, bevor mich der Alltag wieder bekommt. Doch ich werde nie wieder die Gleiche sein, wie vor dem Kurs. Denn ich bin ein großes Stück in mir angekommen. Habe mich von innen heraus ent-deckt und genieße dieses tiefe Gefühl des Friedens wo und wann immer ich will. So unendlich schön, dass mir beim Schreiben dieser Zeilen die Tränen über die Wangen laufen.

Es gäbe noch so einiges über diese Erfahrung zu berichten. Ja, Andreas Altmann hat ein ganzes Buch darüber geschrieben ; ) Und doch können meine Worte nur als eine Krücke dafür dienen, was dort wirklich passiert ist.

Ich hoffe, dass ich dich mit meinem kleinen Einblick in die Welt der Meditation bereichern konnte.

Falls du Fragen oder Anregungen hast, schick mir gerne eine Nachricht oder hinterlass mir einen Kommentar ♥

Mein Dank geht heute an meine bessere Hälfte und BFF! Honey, thanks for everything :***

In diesem Sinne: "Es ist immer alles möglich!"

Lass es dir gut gehen, bis bald

deine nina

ॐ shanti ॐ

I wanna grow

and spread my light
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